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Transatlantik-Koordinator reist nach New York und Halifax
Eine Woche nach den Präsidentschaftswahlen in den USA reist der Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, Jürgen Hardt, vom 16.-21. November zu politischen Gesprächen nach New York sowie nach Halifax/Kanada zur Teilnahme am dortigen Halifax International Security Forum.
Vor seiner Abreise erklärte Hardt:
Nach den Präsidentschaftswahlen in den USA kommt es nun darauf an, dass wir frühzeitig das Gespräch mit Partnern in den USA suchen, um genauere Vorstellungen von der zukünftigen Außenpolitik zu erhalten, aber auch, um unsere Positionen, Interessen und Prioritäten frühzeitig zu kommunizieren und in den begonnenen Transitionsprozess einzubringen.
Besonders freue ich mich darauf, mit vielen Kollegen aus dem US-Senat und dem Repräsentantenhaus zu sprechen, die zur Sicherheitskonferenz in Halifax anreisen werden. Dort werden wir in vertraulicher Atmosphäre Gelegenheit haben, über eine ganze Bandbreite von aktuellen außen- und sicherheitspolitischen Themen zu diskutieren.
In Gesprächen mit unseren kanadischen Freunden gilt es, die enge Partnerschaft mit Kanada noch weiter auszubauen und mit Leben zu füllen. Das kürzlich in Brüssel unterzeichnete „Strategic Partnership Agreement“ zwischen der EU und Kanada bietet hierfür eine ebenso ausgezeichnete neue Grundlage wie das CETA-Abkommen im Wirtschafts- und Handelsbereich, das nach Unterzeichnung nunmehr hoffentlich rasch ratifiziert wird. Strategic Partnership Agreement