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Woidke würdigt deutsch-polnische Wissenschafts-Kooperationen: „Gerade in schwierigen Zeiten wichtig“

19.12.2017 - Artikel

Der Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit Dietmar Woidke misst den deutsch-polnischen Kooperationen in der Wissenschaft eine wichtige Bedeutung für das gegenseitige Verständnis bei. „Besonders in politisch nicht einfachen Zeiten ist es wichtig, gute Rahmenbedingungen für unabhängige wissenschaftliche Forschung zu schaffen. Die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (DPWS) kommt diesem Auftrag mit großem Engagement nach“, sagte Woidke im Anschluss an eine Sitzung des Stiftungskuratoriums heute in Potsdam.

Im Gespräch mit dem polnischen Wissenschafts-Staatssekretär Aleksander Bobko hatte Woidke zuvor die große Bedeutung, die die Wissenschaftskooperation zwischen beiden Ländern hat, hervorgehoben. Woidke gehört dem Gremium in seiner Eigenschaft als Koordinator für die deutsch-polnische grenznahe und zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit an.

Die Stiftung mit Sitz in Frankfurt (Oder) finanziert sich aus Mitteln der Bundesregierung, der polnischen Regierung und des Landes Brandenburg. Sie hat in diesem Jahr Fördermittel in Höhe von rund 750.000 Euro bewilligt. Damit wird die Zusammenarbeit von Studierenden, Wissenschaftlern und Forschern aus Deutschland und Polen unterstützt.

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