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Transatlantik-Koordinator reist nach Los Angeles und Boston
Die Vielfalt und Intensität weltweiter Krisen führt uns die Notwendigkeit eines engen transatlantischen Schulterschlusses in aller Deutlichkeit vor Augen. Gerade in diesen Tagen sehen wir enge Abstimmungsbemühungen am Rande der UN-Generalversammlung in New York.
Ich möchte meine Reise dazu nutzen, den engen und vertrauensvollen Dialog mit Vertretern des US-Kongresses und mit Vertretern der US-amerikanischen Zivilgesellschaft gerade auch außerhalb der Hauptstadt Washington und des UN-Hauptquartiers in New York zu intensivieren.
In Los Angeles freue ich mich zudem über Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der dortigen jüdischen Gemeinde. Diese stellen traditionell ein ganz besonderes Bindeglied im transatlantischen Geflecht dar.
In meinen Gesprächen in Boston und Los Angeles wird es auch darum gehen, wie es der internationalen Gemeinschaft gelingen kann, die mit dem Iran nach schwierigen Verhandlungen erreichte Vereinbarung – den sogenannten „Joint Comprehensive Plan of Action“ – verifizierbar zu implementieren, damit die Sicherheit in der gesamten Region erhöht wird.