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Transatlantik-Koordinator Jürgen Hardt reist nach Atlanta
Der Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt, Jürgen Hardt, reist vom 1. bis 3. Oktober zu Gesprächen nach Atlanta, Georgia in den Vereinigten Staaten.
Vor Abreise erklärte der transatlantische Koordinator Jürgen Hardt heute (01.10):
Es ist mir ein besonderes Anliegen, den gesellschaftlichen Dialog zu wichtigen Themen zwischen Amerikanern und Deutschen - gerade auch außerhalb der Hauptstädte - zu fördern. Zu diesem Zweck werde ich Gespräche in Atlanta führen, bei denen eine ganze Bandbreite transatlantischer Themen auf der Agenda stehen wird.
Bei einem Besuch des BMW-Werkes in Spartanburg, South Carolina, möchte ich mich persönlich darüber informieren, wie der Abschluss der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft bei global agierenden Automobilunternehmen, vor allem aber auch bei den vielen mittelständischen Zuliefererunternehmen, zu Wachstum und Wertschöpfung beitragen kann. Gleichzeitig geht es aber auch darum, hohe Arbeitnehmer- und Umweltstandards zu erhalten.
Es ist mir zudem eine besondere Freude, mit unseren amerikanischen Freundinnen und Freunden in Atlanta gemeinsam den Tag der deutschen Einheit feiern zu dürfen.
Hintergrund
Der Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, Jürgen Hardt, wird in Atlanta unter anderem Gespräche mit Senator John Isakson, dem stellvertretenden Gouverneur von Georgia, Casey Cagle, und dem Bürgermeister von Atlanta, Kasim Reed, führen. Auch ein Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft ist Teil des Programms. In Atlanta wird Jürgen Hardt zudem an den vom Generalkonsulat Atlanta organisierten Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit teilnehmen.