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Antrittsbesuch des Koordinators für die transatlantische Zusammenarbeit in Kanada

18.06.2014 - Pressemitteilung

Der neue Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, Jürgen Hardt, war am 16. und 17. Juni zu seinem Antrittsbesuch in Kanada.

Dabei traf er in Ottawa neben Außenminister Baird und Einwanderungsminister Alexander auch den stellvertretenden Handelsminister O’Toole sowie den stellvertretenden Verteidigungsminister Bezan. Auch mit Abgeordneten des kanadischen Unterhauses führte er Gespräche.

Neben dem geplanten europäisch-kanadischen Freihandelsabkommen CETA standen bilaterale Themen, die Energiepolitik sowie die aktuelle Krise in der Ukraine im Mittelpunkt des Austausches.

Vor seiner Rückreise nach Berlin erklärte Jürgen Hardt in Ottawa:

Kanada ist ein wichtiger Partner in G7 und NATO. Eine enge Abstimmung auf allen politischen Feldern ist wichtiges deutsches Anliegen.
In Gesprächen mit Außenminister Baird, Einwanderungsminister Alexander, anderen Regierungsmitgliedern und Abgeordneten habe ich den Eindruck gewonnen, dass Deutschland von Kanada als zentraler Partner in Europa gesehen und wertgeschätzt wird.
Ich habe mich in den Gesprächen für einen raschen Abschluss des CETA-Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada eingesetzt. CETA garantiert hohe Standards für die Bürgerinnen und Bürger in Kanada wie in der EU und ist somit in unserem beidseitigen Interesse.

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