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Deutschland erhöht Hilfe für die Opfer des Taifuns auf den Philippinen
Die Bundesregierung stellt einen weiteren Betrag von 1 Million Euro für humanitäre Soforthilfe zur Bewältigung der Folgen des Taifuns „Yolanda“ auf den Philippinen zur Verfügung.
Außenminister Guido Westerwelle erklärte dazu heute (12.11.) am Rande des ASEM-Außenministertreffens in Neu Delhi:
„Ganze Landstriche der Philippinen sind verwüstet. Wir wollen helfen und den vielen Verletzten und Obdachlosen in den vom Taifun zerstörten Gebieten zur Seite stehen. Die Bundesregierung stellt deshalb weitere Mittel bereit, die von deutschen Hilfsorganisationen vor Ort für ihre Arbeit zugunsten der Opfer eingesetzt werden.“
Außenminister Westerwelle hat sich am Rande des ASEM-Treffens in New Delhi von dem Vertreter der Philippinen, Staatssekretär Evan P. Garcia, über die Lage in den Krisenregionen unterrichten lassen und ihm das Mitgefühl und die Solidarität Deutschlands mit den Opfern übermittelt. Die Bundesregierung hat bereits am Sonntag (10.11.) Soforthilfe in Höhe von 500.000 Euro bereitgestellt.