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Staatsministerin Cornelia Pieper: „Gute Bildungspolitik ist Friedenspolitik“

23.06.2011 - Pressemitteilung

Anlässlich des 60. Jahrestages des deutschen Beitritts zur UNESCO betont Staatsministerin Cornelia Pieper die Bedeutung der UNESCO-Themen Bildung, Wissenschaft und Kultur für die internationale Staatengemeinschaft. Staatsministerin Pieper sagte dazu heute (23.06.):

„Bildung ist der Schlüssel zu einer toleranten und gerechten Gesellschaft, überall auf der Welt. Bildung wirkt gegen Vorurteile, Bildung macht stark gegen Diskriminierung, Bildung fördert Gleichheit und Respekt. Gute Bildungspolitik ist Friedenspolitik.“

Gemeinsam mit der Generaldirektorin der UNESCO Irina Bokowa nimmt Staatsministerin Pieper heute an der Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission im Weltsaal des Auswärtigen Amts teil. Als drittgrößter Beitragszahler spielt die Bundesrepublik seit ihrem Eintritt in die UNESCO eine aktive Rolle. Derzeit ist Deutschland stellvertretender Vorsitzender des Exekutivrats und kandidiert für das Welterbekomittee.

Staatsministerin Pieper begrüßte es ausdrücklich, dass Generaldirektorin Bokowa während ihres Deutschlandbesuchs auch nach Dresden reist. Dem Dresdner Elbtal war aufgrund des Baus der Waldschlösschenbrücke der Status als Weltkulturerbe 2009 aberkannt worden.

Kultur und interkultureller Dialog

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