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Japanisch-koreanische Einigung über die Einrichtung einer Stiftung zugunsten der Opfer von Zwangsprostitution im Zweiten Weltkrieg

28.12.2015 - Pressemitteilung

Die Bundesregierung begrüßt die Einigung der beiden Regierungen Japans und der Republik Koreas zum Umgang mit den Opfern der Zwangsprostitution im Zweiten Weltkrieg. Beide Seiten haben sich auf einen Kompromiss geeinigt, der helfen soll, das Leid und die Wunden der zumeist koreanischen Opfer der Zwangsprostitution durch das japanische Militär zu heilen. Zugleich kann er Perspektiven für einen Neuanfang in den japanisch-koreanischen Beziehungen eröffnen.

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