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Staatsminister Roth setzt mit „Regenbogenkuchen“ Zeichen gegen Rassismus, Homophobie und Transphobie
Am Dienstag, den 5. Mai 2015, wird Staatsminister Michael Roth um 12.00 Uhr im Europafoyer des Auswärtigen Amtes einen „Regenbogenkuchen“ anschneiden.
Die Aktion ist Teil der jährlich von MANEO organisierten Kampagne „Kiss Kiss Berlin“, die zum Ziel hat, ein sichtbares Zeichen gegen Rassismus, Homophobie, Transphobie und gegen jede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu setzen. Vielfalt und Toleranz sowie ein buntes und weltoffenes Gesellschaftsbild sollen so gefördert werden.
Im Rahmen der Kampagne, die vom 21. März (Internationaler Tag gegen Rassismus) bis zum 17. Mai (Internationaler Tag gegen Homophobie und Transphobie) läuft, werden an 20 verschiedenen Orten „Kiss Kiss Berlin – Regenbogenkuchen“ angeschnitten. Neben dem Auswärtigen Amt zählen auch das Berliner Abgeordnetenhaus, das Berliner Rathaus, die Landespolizeischule Berlin, das Schwulenmuseum und das Wohnheim Zeughofstraße des Diakonischen Werkes dazu, in dem Bürgerkriegsflüchtlinge und Asylsuchende wohnen.