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„Wir Europäer sitzen alle in einem Boot“

30.03.2013 - Interview

Im Interview mit der Wirtschaftswoche (28.03.) stellt sich Außenminister Westerwelle hinter die beschlossenen Maßnahmen zur Abwendung einer Zahlungsunfähigkeit Zyperns. Wichtig sei ihm dabei gewesen, dass die Kleinsparer nicht betroffen seien.

Westerwelle betonte:

„Wir Europäer sitzen alle in einem Boot. Ein Boot lässt sich mit einer großen Axt leckschlagen, aber auch mit einem kleinen Bohrer. Um das zu verhindern, ist entscheidend, dass die neuen Regeln konsequent eingehalten werden. Sonst würden wir das ganze neugezimmerte Gerüst der Haushaltskonsolidierung, der Reformen und der Solidarität gefährden. Wir Deutsche sind hier nicht Zuschauer, wir sind mittendrin. Zu glauben, dass es Deutschland gut gehen könnte, wenn es Europa auf Dauer schlecht geht, ist naiv und falsch.“

Lesen Sie das ganze Interview auf der Webseite der Wirtschaftswoche

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