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Bundesaußenminister Westerwelle reist in den Nahen Osten
Bundesaußenminister Guido Westerwelle bricht am kommenden Freitag (21.05.) zu einer mehrtägigen Reise in den Nahen Osten auf. Er wird vom 21. bis zum 23. Mai im Libanon, in Ägypten, in Jordanien sowie in Syrien erwartet.
Am Freitag (21.05.) trifft Bundesminister Westerwelle in Beirut mit dem libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri zu politischen Gesprächen zusammen. Am Samstag (22.05.) stehen weitere Gespräche, unter anderem mit dem libanesischen Außenminister Ali Shami sowie dem libanesischen Staatspräsidenten Michel Sleiman, auf dem Programm. Außerdem wird Bundesminister Westerwelle das deutsche Kontingent des UNIFIL-Marineverbandes besuchen, um sich vor Ort einen Eindruck von der Arbeit des Verbandes und seiner Kooperation mit der libanesischen Marine zu verschaffen.
Zweite Station der Reise ist Kairo, wo Bundesminister Westerwelle am Samstag (22.05.) den Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Moussa, sowie den ägyptischen Außenminister Ahmed Aboul Gheit zu einem Meinungsaustausch trifft.
Am Sonntag (23.05.) reist Bundesminister Westerwelle nach Jordanien weiter, wo er in Amman von König Abdullah II. von Jordanien empfangen wird. Im Anschluss stehen politische Gespräche mit dem jordanischen Außenminister Naser Judeh auf dem Programm.
Letzte Etappe der Reise ist Syrien. Dort trifft Bundesminister Westerwelle am Sonntag (23.05.) in Damaskus mit dem syrischen Staatspräsidenten Bashar Al-Assad zusammen. Den Abschluss des Programmes bildet ein Gespräch mit dem syrischen Außenminister Walid Al-Muallim.
Thematisch stehen bei der Reise die jeweiligen bilateralen Beziehungen sowie Fragen des Nahost-Friedensprozesses im Mittelpunkt. Dabei geht es insbesondere um die regionale Dimension des Nahostkonfliktes.