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Deutsche Beschäftigte bei internationalen Organisationen und europäischen Institutionen treffen sich in Berlin
Am 10. und 11. Juni findet im Auswärtigen Amt die 4. Konferenz für deutsche Beschäftigte internationaler Organisationen und europäischer Institutionen statt.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle wird die Konferenz eröffnen, zu der rund 350 deutsche Mitarbeiter aus mehr als 90 internationalen Organisationen erwartet werden. Alle großen internationalen Organisationen, darunter die Vereinten Nationen, die Finanzinstitutionen IWF und Weltbank aber auch NATO, OECD und die Internationale Atomenergieorganisation IAEA sind vertreten. Bei den Konferenzteilnehmern reicht die Karrierebandbreite vom Junior Professional Officer bis zum Beigeordneten Generalsekretär der Vereinten Nationen.
Zentrales Anliegen der Konferenz ist die Bildung und Pflege von Netzwerken. Die Teilnehmer haben Gelegenheit sich mit hochrangigen Vertretern der Bundesregierung zu außen- und innenpolitischen Fragen auszutauschen. Aufgrund der großen Zahl von Teilnehmern aus europäischen Institutionen werden aktuelle europapolitische Fragen eine große Rolle spielen. Darüber hinaus diskutieren die Konferenzteilnehmer neue Trends in der internationalen Personalpolitik und werden über Rahmenbedingungen und Ergebnisse der internationalen Personalpolitik der Bundesregierung informiert.
Die Konferenz wird vom Auswärtigen Amt in Kooperation mit dem Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen (BFIO) der Bundesagentur für Arbeit, dem Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF) und dem Verband deutscher Bediensteter in Internationalen Organisationen (VDBIO) durchgeführt.