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Westerwelle trifft simbabwische Menschenrechtsaktivistin Jestina Mukoko
Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat der simbawischen Menschenrechtlerin Jestina Mukoko seine Wertschätzung für ihre Arbeit und ihren Mut ausgesprochen. Gleichzeitig rief er die Verantwortlichen in Harare, insbesondere Präsident Mugabe, auf, endlich konsequent den Weg demokratischer und wirtschaftlicher Reformen einzuschlagen.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle traf heute (17.12.) mit der Direktorin der simbabwischen Menschenrechtsorganisation „Zimbabwe Peace Project“, Frau Jestina Mukoko, zusammen.
Jestina Mukoko wurde am 10. Dezember mit dem Menschenrechtspreis der Stadt Weimar geehrt. In Berlin drückte Minister Westerwelle der Menschenrechtlerin seine Wertschätzung für ihre Arbeit und ihren Mut aus. Gleichzeitig rief er die Verantwortlichen in Harare, insbesondere Präsident Mugabe, auf, endlich konsequent den Weg demokratischer und wirtschaftlicher Reformen einzuschlagen.
Die im Jahr 2000 gegründete Organisation „Zimbabwe Peace Project“ vereint acht Nichtregierungsorganisationen, die zur Entwicklung Simbabwes zu einer demokratischen und rechtsstaatlichen Gesellschaft beitragen möchten. Mit genauen Aufzeichnungen von Menschenrechtsverletzungen in den letzten neun Jahren leistet sie einen Beitrag zur Aufklärung.