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Preis für exzellente Betreuung ausländischer Studierender
Gute fachliche und soziale Betreuung ist ein Garant dafür, dass ein Studienaufenthalt in Deutschland als akademischer Erfolg und als persönliche Bereicherung erlebt wird. Der Bundesminister des Auswärtigen hat den „Preis für exzellente Betreuung ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen“ gestiftet, um innovative Lösungen und besonders wirksame Modelle in diesem Bereich auszuzeichnen.
Bei der diesjährigen Vergabe des Preises werden herausragendes und beispielhaftes Engagement prämiert, das in ehrenamtlicher Tätigkeit der Betreuung ausländischer Studierender in Deutschland gewidmet wird. „Ehrenamtlich das Miteinander mit den Gästen unserer Hochschulen und unseres Landes zu suchen und zu unterstützen erhöht zweifellos die gegenseitige Akzeptanz, schafft gegenseitiges Verständnis, bringt die Menschen und Kulturen einander näher. Zu solch ehrenamtlichen Engagement will ich motivieren und ermutigen“ - so die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper.
Das Preisgeld von 15.000 Euro teilen sich das Projekt „Geo2gether“, eine studentische Initiative am Geografischen Institut der Universität Bonn, und die Initiative „Culture Sessions“ an den Kieler Studentenwohnheimen des Studentenwerks Schleswig-Holstein.
Gleichzeitig würdigt das Auswärtige Amt die Arbeit des Vereins „Springboard to Learning e.V.“ in Erfurt, der mit Unterstützung ausländischer Studierender interkulturelle Akzeptanz und gegenseitiges Verständnis in der Stadt fördert.