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Frankfurter Buchmesse: Auswärtiges Amt vernetzt Verleger und Buchhändler aus Schwellen- und Entwicklungsländern
Sie ist die größte Messe rund um das gedruckte Wort: Vom 14. bis 18. Oktober öffnet die 61. Frankfurter Buchmesse ihre Pforten. Dieses Jahr liefert Gastland China Einblicke in seine vielseitige Verlags- und Literaturlandschaft. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der chinesische Vizepräsident Xi Jinping eröffnen heute Abend (13.10.) die renommierte Messe.
Auch für das Auswärtige Amt ist die Frankfurter Buchmesse ein wichtiger Kooperationspartner. Denn ein zentraler Bestandteil der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik ist die Literatur- und Übersetzungsförderug. Gemeinsam unterstützen Auswärtiges Amt und Frankfurter Buchmesse deshalb Verleger und Buchhändler aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Sie erhalten die Möglichkeit, auf der Buchmesse ihr Sortiment zu präsentieren und Kontakte zu knüpfen.
Zudem beteiligt sich das Auswärtige Amt seit 2003 kontinuierlich am „Internationalen Zentrum“ der Buchmesse (Halle 5). Gästen aus aller Welt bietet sich hier ein spannendes Forum für Diskussionen an der Schnittstelle von Literatur, Kultur und Politik. Im benachbarten
Übersetzer-Zentrum erörtern Dolmetscher und Übersetzer im Rahmen von Fachvorträgen aktuelle Herausforderungen ihrer Arbeit.