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Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin: Das Auswärtige Amt fördert Trainingscamps
Seit 1961 betreibt das Auswärtige Amt internationale Sportförderung. Gefördert wird in erster Linie der Breitensport in Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika, durch Transfer von Know-how und Beratung in der Sportorganisation durch deutsche Experten.
Ganz konkrete Sportförderung hat das Auswärtige Amt gemeinsam mit dem Land Berlin und der WM-Organisation (Berlin Organising Commitee) mit den Trainingscamps im Vorfeld der diesjährigen Weltmeisterschaft betrieben. In den Camps konnten sich Athletinnen und Athleten aus 34 finanziell schwachen Leichtathletikverbänden in Deutschland auf das Großereignis vorbereiten. Die zweiwöchigen Trainingslager in 13 deutschen Städten wurden gemeinsam von der WM-Organisation (Berlin Organising Committee), dem Land Berlin und dem Auswärtigen Amt finanziert und standen unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers Dr. Frank-Walter Steinmeier. Viele Athleten der Trainingscamps haben während der Weltmeisterschaft persönliche Bestleistungen oder Landesrekorde erzielt.
Auch vor Beginn der Weltmeisterschaften hatte der Bundesaußenminister auf das Sportgroßereignis aufmerksam gemacht: Der Minister übergab jedem seiner Gesprächspartner auf Reisen Staffelstäbe in den Farben Deutschlands und des jeweils besuchten Gastlandes als Einladung nach Berlin.