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Menschen bewegen – Tage der Auswärtigen Kulturpolitik
Vom 18. bis 26. April 2009 veranstaltet das Auswärtige Amt gemeinsam mit seinen Partnern Alexander von Humboldt-Stiftung, DAAD, Berliner Künstlerprogramm des DAAD, Deutsche Welle, Goethe-Institut, Haus der Kulturen der Welt, Institut für Auslandsbeziehungen und Temporäre Kunsthalle Berlin ein aufwendiges Programm in der Temporären Kunsthalle Berlin, das die Vielfalt der Kulturarbeit im Ausland vorstellt.
Pressekonferenz am 16. April
Im Rahmen einer Pressekonferenz stellen Werner Wnendt, stellvertretender Abteilungsleiter der Abteilung Kultur im Auswärtigen Amt, sowie der ukrainische Autor Juri Andruchowytsch und der argentinische Komponist Marcelo Toledo am Donnerstag, 16. April um 11 Uhr das Programm der „Tage der Auswärtigen Kulturpolitik“ vor. Die beiden Künstler berichten über die Bedeutung von internationaler Kulturarbeit für ihr Leben und Werk.
Mit der Veranstaltungsreihe „Menschen bewegen – Tage der Auswärtigen Kulturpolitik“ holt das Auswärtige Amt die Auslandskulturarbeit in die Hauptstadt.
Die Tage der Auswärtigen Kulturpolitik bieten ein breit gefächertes Veranstaltungsprogramm mit Filmabenden, Vorträgen, Gesprächsrunden, Performances und Konzerten. Es werden z.B. Kurzfilme von iranischen und deutschen Filmstudenten gezeigt, prominente Gäste des Berliner Künstlerprogramms des DAAD zeichnen ein Stadtporträt Berlins, der Schriftsteller Jonathan Franzen denkt über die deutsche Sprache nach, Cécile Wajsbrot, Tanja Dückers und Oksana Sabuschko diskutieren über die Spuren der Erinnerungen und eine lange Nacht ist der afrikanischen Videokunst gewidmet.