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Dringende Winterhilfe für Afghanistan

24.01.2008 - Pressemitteilung

Das Auswärtige Amt stellt deutschen Hilfsorganisationen insgesamt 1 Million Euro für dringende Winterhilfsprojekte in Afghanistan zur Verfügung. Das Land wird derzeit von dem härtesten Winter seit mehr als 10 Jahren heimgesucht. Besonders betroffen sind schwer erreichbare Dörfer, sowie Rückkehrer und Binnenvertriebene.

Das Auswärtige Amt stellt deutschen Hilfsorganisationen insgesamt 1 Million Euro für dringende Winterhilfsprojekte in Afghanistan zur Verfügung. Das Land wird derzeit von dem härtesten Winter seit mehr als 10 Jahren heimgesucht. Besonders betroffen sind schwer erreichbare Dörfer, sowie Rückkehrer und Binnenvertriebene.

Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier erklärte hierzu am 24.01. in Berlin:

„Der harte Winter in Afghanistan trifft die Schwächsten der Schwachen. Viele Familien an entlegenen Orten konnten sich nicht ausreichend auf den Winter vorbereiten. Wir leisten deshalb einen dringenden Beitrag zur Überlebenssicherung. Vor allem Kinder und ältere Personen brauchen jetzt unsere Hilfe.“

Heftige Schneefälle und extreme Kälte führen in den westlichen und nördlichen Provinzen sowie im zentralen Hochland Afghanistans zu schweren Versorgungsengpässen.

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