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Menschenrechtsbeauftragter Nooke zur Verurteilung von Aung San Suu Kyi

11.08.2009 - Pressemitteilung

Zur heutigen Verurteilung der birmesischen Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi durch ein Gericht in Rangun zu zusätzlichen 18 Monaten Hausarrest erklärte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Günter Nooke:

„Das Urteil ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für Freiheit und Menschenrechte in Birma engagieren. Das Regime in Rangun hat mit diesem Schauprozess einmal mehr gezeigt, dass es zu Schritten in die richtige Richtung weder bereit noch fähig ist. Umso wichtiger ist es, dass die internationale Staatengemeinschaft in dieser Frage zusammensteht und deutliche Worte findet.“

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