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Dirk Wiese begrüßt Haushaltsmittel für die zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit mit Ländern der Östlichen Partnerschaft

23.11.2018 - Pressemitteilung

Dirk Wiese, Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft, begrüßt die Ergebnisse der Haushaltsabstimmung. Für die Förderung der zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland stehen 2019 insgesamt 18 Millionen Euro zur Verfügung. Dirk Wiese sagte dazu heute (23.11.):

Ich freue mich, dass wir den Dialog zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn noch stärker als bisher fördern können. Es gibt eine immense Nachfrage aus der Zivilgesellschaft. Das ist hervorragend investiertes Geld.


Gerade in schwierigen Zeiten unterstützen wir den Dialog und den Austausch zwischen den vielen engagierten Menschen, die die Demokratie in ihren Ländern stärken und fördern. Dies gilt nicht nur in bilateralen Projekten: Viele Anträge betreffen auch Projekte, in denen etwa russische und ukrainische Nichtregierungsorganisationen mit deutschen zusammenarbeiten. Gerade dort, wo es politisch schwierig ist, sind Kontakte zwischen engagierten Bürgerinnen und Bürgern besonders wichtig. Es geht uns um einen echten Dialog der Gesellschaften, so dass wir unsere Nachbarn in Osteuropa und diese auch uns besser kennen lernen. Das gilt besonders für die jungen Generationen.

Hintergrund:

Ziel des Programms des Auswärtigen Amts ist der Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Republik Moldau, Ukraine) und in Russland im Sinne einer „Außenpolitik der Gesellschaften“.

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