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Auswärtiges Amt zur Lage in Libyen

28.06.2018 - Pressemitteilung

Ein Sprecher des Auswärtigen Amts sagte heute (28.6.):

Wir teilen die Sorge des UN-Generalsekretärs über die aktuellen Entwicklungen in Libyen. Die Öl-Produktion und die Einnahmen daraus müssen unter Kontrolle der international anerkannten libyschen Behörden verbleiben und der gesamten libyschen Bevölkerung zugutekommen. So sieht es auch die UN-Sicherheitsrats-Resolution 2259 (2015) vor. Wir rufen dringend dazu auf, jetzt zur Deeskalation der Lage beizutragen.

Wir werden die Bemühungen des UN-Sonderbeauftragten Ghassan Salamé und die Umsetzung seines UN-Aktionsplans zu einem inklusiven politischen Prozess weiter unterstützen.

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