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Transatlantik-Koordinator Peter Beyer vor seiner Abreise zum Abschluss der PopUp-Tour des Deutschlandjahrs in den USA
Der Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit der Bundesregierung, Peter Beyer, reist von heute (10.10.) bis Sonntag, 13. Oktober, zum Abschluss der PopUp-Tour des Deutschlandjahrs in den USA nach Portland, Oregon. Das Deutschlandjahr, das vom Auswärtigen Amt gefördert wird, steht unter dem Motto „Wunderbar together“. Vor seiner Abreise erklärte er:
Ich freue mich sehr, zum Abschluss der PopUp Tour des Deutschlandjahrs mit den Menschen in Portland ins Gespräch zu kommen. Die transatlantische Partnerschaft ist nicht auf politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit beschränkt. Sie besteht nicht nur zwischen Berlin und Washington, sondern zwischen den Menschen in Deutschland und den Vereinigten Staaten.
Unser Ziel, die Amerikaner noch besser kennen zu lernen und unsere Freundschaft dadurch zu festigen, wird aktuell mit dem Deutschlandjahr in besonderer Weise erreicht. Vor allem freue ich mich, dass die vielen lebendigen Veranstaltungen von „Wunderbar together“ auch junge Menschen in den verschiedenen Regionen der USA begeistert haben. Auch abseits der großen Metropolregionen interessieren sich die Amerikaner für Deutschland.
Deutschland wird in den USA zunehmend positiv wahrgenommen – das wussten wir aus Studien. Und doch hat uns in den vergangenen Monaten immer wieder überrascht, wie gut sich Deutsche und Amerikaner verstehen. Die positive Resonanz bei mehr als 1000 Veranstaltungen des Deutschlandjahrs zeigt: Die transatlantische Freundschaft lebt. Dafür werde ich mich auch in Zukunft einsetzen.