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Auswärtiges Amt zu Iran

01.10.2019 - Pressemitteilung

Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte heute (01.10.):

Wir verurteilen die jüngsten Drohungen von Seiten der iranischen Revolutionsgarden gegen Israel auf das Schärfste. Solche israel-feindlichen Äußerungen sind in keiner Weise hinnehmbar. Das Existenzrecht Israels ist nicht verhandelbar. Wir fordern Iran auf, sich zu friedlichen Beziehungen mit allen Staaten in der Region zu bekennen und praktische Schritte zur Deeskalation zu unternehmen.

Hintergrund

Hossein Salami, seit April 2019 Oberbefehlshaber der iranischen Revolutionsgarden (IRGC), äußerte sich entsprechend am 30.09.2019 bei einer Konferenz der IRGC. Salami, weitere Vertreter der IRGC sowie die Revolutionsgarden als Organisation sind seit 2010 unter dem EU-Sanktionsregime „Restriktive Maßnahmen gegen Iran“ (EU-Ratsbeschluss 413/2010, EU-VO 267/2012) gelistet.

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