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Auswärtiges Amt zu den Raketenangriffen auf Erbil

13.03.2022 - Pressemitteilung

Zu den Raketenangriffen in der Region Kurdistan-Irak in der letzten Nacht sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts heute (13.03):

Deutschland verurteilt die von den iranischen Revolutionsgarden reklamierten ballistischen Raketenangriffe der letzten Nacht auf die Stadt Erbil in der Region Kurdistan-Irak auf das Schärfste. Den Bewohnern Erbils gilt unsere Anteilnahme und Solidarität. Als enger Partner Iraks und der Region Kurdistan-Irak unterstützen wir weiterhin die gemeinsamen Bemühungen zur Stärkung der Souveränität Iraks, seiner Einheit und Stabilität und im Kampf gegen IS. Die Fortschritte der letzten Jahre dürfen nicht einer regionalen Eskalation zum Opfer fallen. Angriffe auf diplomatisches Personal, Vertreter und Einrichtungen der Anti-IS-Koalition sind nicht hinnehmbar. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

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