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Internationale Tagung zur Deutschen Zeitgeschichte im Auswärtigen Amt

22.11.2010 - Pressemitteilung

Der zwanzigste Jahrestag des Mauerfalls und der deutschen Einheit hat das Interesse an deutscher Zeitgeschichte weiter wachsen lassen. Debattiert werden Fragen wie der Stand der Aufarbeitung der DDR-Geschichte, die Geschichte der Bundesrepublik oder die Möglichkeiten einer gesamtdeutschen Nachkriegsgeschichtsschreibung.

Diesen und anderen Fragen zum Thema „Deutsche Zeitgeschichte nach 1945. Stand der Forschung aus westeuropäischer Sicht“ widmen sich am 24. November 2010 im Auswärtigen Amt Historiker aus Westeuropa im Austausch mit ihren Fachkollegen aus Deutschland. Organisiert wird die internationale Tagung, zu der Wissenschaftler, die interessierte Öffentlichkeit und Journalisten gleichermaßen eingeladen sind, von der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) und dem Auswärtigen Amt.

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