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Der Menschenrechtsbeauftragte Günter Nooke zum Internationalen Tag gegen Rassismus und Diskriminierung

19.03.2010 - Pressemitteilung

Anlässlich des Internationalen Tages der Vereinten Nationen zur Beseitigung rassistischer Diskriminierung (Sonntag, 21.03.) erklärt der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Günter Nooke, heute (19.03.):

„Rassismus und die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Kultur, ihres Glaubens, Geschlechts oder ihrer Überzeugungen bedeuten eine Missachtung der Grundrechte eines jeden Individuums und verletzen die Würde des Menschen. Wer sich der Einhaltung der Menschenrechte und der Achtung der Menschenwürde verpflichtet fühlt, darf Rassismus und Diskriminierung nicht dulden. Für die Bundesregierung bleibt die weltweite Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung daher ein zentrales Anliegen und ein Schwerpunkt ihrer Menschenrechtspolitik.“

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