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Auswärtiges Amt leistet humanitäre Hilfe für Flutopfer in Nordkorea
Das Auswärtige Amt stellt 250.000 Euro für die Unterstützung der von schweren Überschwemmungen betroffenen Bevölkerung in Nordkorea zur Verfügung. Mit diesem Geld sollen deutsche Hilfsorganisationen bei der Bereitstellung vor Ort dringend benötigter Bedarfsgegenstände, Kleidung und Wasserreinigungstabletten unterstützt werden.
Verheerende Regenfälle haben in der südlichen Landeshälfte schwere Zerstörungen hinterlassen. Über 300 Personen starben oder werden vermisst. 350.000 Menschen sind obdachlos. Weite Flächen Ackerland in dem ohnehin von Nahrungsmittelknappheit bedrohten Land wurden durch die Überschwemmungen fortgespült. Straßen und Brücken sind schwer beschädigt. Noch dauern die Regenfälle an.