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Staatsminister Gloser und EU-Kommissarin Ferrero-Waldner eröffnen Euromediterrane Mediendialogveranstaltung

06.06.2007 - Pressemitteilung

Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft, die EU-Kommission und die Friedrich-Ebert-Stiftung veranstalten am kommenden Montag (11.06.) gemeinsam eine euromediterrane Mediendialogveranstaltung. Die zweitägige Konferenz zum Thema „Medien und interkulturelle Verständigung - Herausforderungen und Antworten“ setzt die 2005 von der EU-Kommission begonnene Veranstaltungsreihe „Euromed and the Media“ fort.
Der Staatsminister für Europa, Günter Gloser, und EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner werden die Konferenz am Montag im Auswärtigen Amt eröffnen.

Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft, die EU-Kommission und die Friedrich-Ebert-Stiftung veranstalten am kommenden Montag (11.06.) gemeinsam eine euromediterrane Mediendialogveranstaltung. Die zweitägige Konferenz zum Thema „Medien und interkulturelle Verständigung - Herausforderungen und Antworten“ setzt die 2005 von der EU-Kommission begonnene Veranstaltungsreihe „Euromed and the Media“ fort.

Der Staatsminister für Europa, Günter Gloser, und EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner werden die Konferenz am Montag im Auswärtigen Amt eröffnen. Im Anschluss wird André Azoulay, Berater von S.M. König Mohammed VI. von Marokko und Mitglied der „High Level Group der Alliance of Civilisations“, in das Thema einführen.

Staatsminister Gloser erklärte dazu:

„100 Journalisten aus europäischen und nicht-europäischen Partnerstaaten des Barcelona-Prozesses werden die Entwicklung der Medien, Meinungsfreiheit und ihr journalistisches Selbstverständnis diskutieren. Außerdem werden sie ihre Erfahrungen zu “best practices„ im regionenübergreifenden Journalismus austauschen. Dabei sollen Missstände angesprochen und konkrete Handlungsempfehlungen weitergegeben werden.“

Zur Eröffnungsveranstaltung sind über die teilnehmenden Journalisten hinaus Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur eingeladen. Die Konferenz findet auf Deutsch, Englisch und Arabisch statt.

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