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Auswärtiges Amt stellt 500.000 Euro für Erdbebenopfer in Indonesien zur Verfügung

28.05.2006 - Pressemitteilung

Das Auswärtige Amt hat für Soforthilfemaßnahmen zugunsten der Opfer des Erdbebens auf der indonesischen Insel Java zunächst 500.000 Euro zur Verfügung gestellt. Unter anderem wird damit der Betrieb einer mobilen Wasseraufbereitungsanlage des Deutschen Roten Kreuzes finanziert; mit dieser Anlage können über 20.000 Menschen mit Trinkwasser versorgt werden.

Das Auswärtige Amt hat für Soforthilfemaßnahmen zugunsten der Opfer des Erdbebens auf der indonesischen Insel Java zunächst 500.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Mit den Mitteln werden Hilfsprojekte unterstützt, die deutsche Hilfsorganisationen in Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort und in enger Abstimmung mit der indonesischen Regierung durchführen.

Unter anderem finanziert das Auswärtige Amt den Betrieb einer mobilen Wasseraufbereitungsanlage des Deutschen Roten Kreuzes, mit der über 20.000 Menschen mit Trinkwasser versorgt werden können. Die Anlage befindet sich bereits auf der Insel Sumatra und wird kurzfristig in das Erdbebengebiet verlegt. Mit weiteren Hilfsprojekten sollen insbesondere die medizinische Notversorgung sichergestellt und Notunterkünfte errichtet werden.

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