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Aktuelle Lage im Nahen und Mittleren Osten – Wichtige Informationen für deutsche Staatsangehörige

Außenminister Wadephul sitzt an einem langen Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern des Auswärtigen Amts und anderer Bundesbehördern, hinter ihm ein Backdrop mit dem Schriftzug Krisenstab

Sitzung des Krisenstabs der Bundesregierung im Auswärtigen Amt © Photothek Media Lab

24.07.2025 - Artikel

Die Lage im Nahen und Mittleren Osten ist weiter überaus angespannt. Wichtige Informationen für Deutsche in der Region finden Sie hier.

Empfehlungen für deutsche Staatsangehörige in der gesamten Region

Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung für Israel ausgesprochen. Für die Palästinensischen Gebiete, Irak , mit Ausnahme der Region Kurdistan-Irak, und Iran besteht diese seit Längerem. Für Libanon besteht eine Teilreisewarnung.

Für Iran besteht seit 2023 zudem eine Ausreiseaufforderung: Deutsche Staatsangehörige werden aufgerufen, aus Iran auszureisen.

Für das Westjordanland und den Gazastreifen gilt eine Ausreiseempfehlung: Deutsche Staatsangehörige, die sich derzeit im Gazastreifen und im Westjordanland aufhalten, sollten - sofern möglich - ausreisen.

Deutsche sind dringend aufgerufen, sich in die Krisenvorsorgeliste ELEFAND einzutragen. Durch diese Eintragung können wir Sie regelmäßig mit Landsleutebriefen über weitere Entwicklungen und Maßnahmen informieren. Prüfen Sie zudem regelmäßig die Reise- und Sicherheitshinweise Ihres Aufenthaltsortes bzw. Reiselandes auf weitere Aktualisierungen.

Weitere Auswirkungen des Konflikts auf die Region für deutsche Staatsangehörige

In Folge des Konflikts ist die Lage auch in anderen Ländern der Region angespannt. Deutsche Staatsangehörige in der Region sind daher angehalten, sich über die Reise- und Sicherheitshinweise ihres Reiselands informiert zu halten.
Deutsche Staatsangehörige in der Region sollten sich ferner in die Krisenvorsorgeliste ELEFAND eintragen und die Eintragungen aktuell halten.

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