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Dietmar Woidke und Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki besuchen die Gedenkstätte Sachsenhausen
Der Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, Dietmar Woidke, begleitete den polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki bei einem Rundgang über das Gelände des ehemaligen deutschen Konzentrationslagers Sachsenhausen.
Im KZ Sachsenhausen starben zehntausende Häftlinge – darunter zahlreiche Polen - durch Hunger, Krankheiten, Zwangsarbeit, medizinische Versuche und Misshandlungen.
Woidke sagte:
Es darf keine Relativierung der Verbrechen geben, die von den Nationalsozialisten begangen wurden. So bleibt es unser aller Auftrag, die Erinnerung an die dunkelsten Stunden unserer Geschichte wachzuhalten. Wir stellen uns der Verantwortung, heute alles zu tun für den Frieden unter den Völkern.