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Transatlantikkoordinator reist nach London, New York und Boston

13.05.2016 - Pressemitteilung

Der Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, Jürgen Hardt, reist vom 16.-20.05. zu Gesprächen nach London, New York und Boston.

Vor Abflug erklärte Hardt:

Die aktuellen Entwicklungen in Großbritannien – vom bevorstehenden Referendum zur Frage eines EU-Austritts über die Positionierung zu den wichtigen transatlantischen Handelsabkommen TTIP und CETA bis hin zur gemeinsamen Vorbereitung des NATO-Gipfels in Warschau– haben zentrale Bedeutung für die Fortentwicklung der transatlantischen Partnerschaft. Vor diesem Hintergrund blicke ich den Gesprächen mit Regierungsvertretern ebenso wie mit den Kollegen im House of Lords und im House of Commons mit Spannung entgegen.

In New York werde ich den engen Austausch mit Vertretern der dort ansässigen jüdischen Organisationen fortsetzen. Diese sind ein wichtiges Bindeglied in den deutsch-amerikanischen Beziehungen. Zudem werde ich mit Vertreterinnen und Vertretern von Wissenschafts- und Kultureinrichtungen darüber sprechen, wie wir den zivilgesellschaftlichen Dialog als Basis für die transatlantische Partnerschaft weiter intensivieren können.

Diese Themen stehen auch bei meinem anschließenden Besuch in Boston im Mittelpunkt. Dort werde ich in einem Gespräch mit Bürgermeister Walsh zudem Möglichkeiten ausloten, die transatlantische Zusammenarbeit im Bereich Wirtschaft und Wissenschaft am Hochtechnologiestandort Boston weiter auszubauen. Diese Zusammenarbeit schafft hochqualifizierte Arbeitsplätze in Zukunftsbranchen auf beiden Seiten des Atlantiks.

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