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Außenpolitik braucht starke Frauen
Zum internationalen Frauentag am 8. März setzt das Auswärtige Amt ein Zeichen für Frauenrechte.
Zum internationalen Frauentag am 8. März setzt das Auswärtige Amt ein Zeichen für Frauenrechte.

Rund um den Globus setzt sich das Auswärtige Amt für die Rechte von Frauen und Mädchen ein. Der Schutz und die Verbesserung der Menschenrechtssituation von Frauen sind zentrale Elemente der Menschenrechtspolitik der Bundesregierung. Am 8. März, dem „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ haben die Diplomatinnen in Berlin und auf der ganzen Welt ein Zeichen gesetzt.
Erfolgreiche Außenpolitik mit starken Frauen
Von Kabul bis Antananarivo haben sich deutsche Diplomatinnen für Fotos aufgestellt, die eine klare Botschaft haben: Eine erfolgreiche Außenpolitik gibt es nur mit starken Frauen. Auf dem Protokollhof des Auswärtigen Amts, wo sonst Staatsgäste, Botschafterinnen und Botschafter vorfahren, versammelten sich Kolleginnen und bildeten als Menschenkette das Symbol für Frauen.
Leistungsstark und engagiert

„Frauen verändern die Welt zum Besseren“, sagte Staatssekretär Lindner anlässlich des Aktionstags. Auch die Arbeit des Auswärtigen Amts lebt vom Engagement und der Kompetenz von qualifizierten und hoch motivierten Frauen. „Danke an alle Frauen, die leistungsstark, engagiert und mit großer Leidenschaft die deutsche Außenpolitik mitgestalten: sei es als lokal Beschäftigte, Sekretärin, Botin, Registratorin, Visastellenleiterin, Sachbearbeiterin, Referentin, Referatsleiterin, Beauftragte, Abteilungsleiterin, als Leiterin einer unserer Auslandsvertretungen oder als Partnerin“, sagte Staatssekretär Lindner. Als Arbeitgeber betreibt das Auswärtige Amt eine aktive Gleichstellungspolitik.