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Vernetzt für den Frieden
Bei dem diesjährigen Global Peacebuilder Summit mit 28 Friedensstiftern aus aller Welt standen innovative Methoden und Strategien in Friedensprozessen im Fokus.

Bereits zum zweiten Mal kamen in dieser Woche Friedensstifter aus aller Welt zusammen, um sich über Best Practices im Friedensengagement auszutauschen. Bei dem diesjährigen Global Peacebuilder Summit standen innovative Methoden und Strategien in Friedensprozessen im Fokus.
Zusammenkommen für den Frieden


Der vom Auswärtigen Amt geförderte Global Peacebuilder Summit fand nunmehr zum zweiten Mal statt. In Paretz bei Potsdam tauschten sich in der vergangenen Woche (7.-12.9.) 28 Vertreterinnen und Vertreter zivigesellschaftlicher Organisationen zu ihrem friedensbildenden Engagement aus. Das Interesse an einer Plattform für länderübergreifenden Austausch unter den Peacebuildern ist nach wie vor groß: Weltweit ist das Global Peacebuilder Summit das einzige Veranstaltungsformat, das sich ausschließlich an führende Friedensstifter der Zivilgesellschaft richtet. Ziel ist deshalb, langfristige Kooperationen und Netzwerke zu schaffen.
Engagement fördern und aus der Praxis lernen
Im Rahmen der Tagung trafen sich die Friedensaktivisten am Montag (11.9.) auch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Auswärtigem Amtes. Gemeinsam wurden Schwierigkeiten in der Friedensarbeit herausgestellt und Wege gesucht, wie das Auswärtige Amt die Peacebuilder noch zielgerichteter bei ihren Bemühungen unterstützen kann. Letztlich wird es darauf ankommen, die Wirkungsmöglichkeiten der Zivilgesellschaften wieder zu vergrößern, um die Arbeit der Friedensstifter nachhaltig zu festigen.