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Gespräche über Europa

Staatssekretär Andreas Michaelis bei der Stiftung Wissenschaft und Politik zusammen mit Prof. Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, und Hanna Lehtinen, finnische Botschafterin beim Politischen und Sicherheitspolitischen Komitee der EU

Staatssekretär Andreas Michaelis bei der Stiftung Wissenschaft und Politik zusammen mit Prof. Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, und Hanna Lehtinen, finnische Botschafterin beim Politischen und Sicherheitspolitischen Komitee der EU, © AA

04.09.2019 - Artikel

Vom Brexit über institutionelle Fragen und die Zukunft der Europäischen Union bis hin zur EU-Aussenpolitik - all diese Themen standen am 3. September auf der Agenda der Gespräche von Staatssekretär Andreas Michaelis mit dem Brexit-Verhandler Michel Barnier und dem Team der neu gewählten Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel. 

Darüber hinaus sprach Staatssekretär Michaelis bei einer Veranstaltung der Stiftung Wissenschaft und Politik zum Thema „Europäische Souveränität“. Der Tenor der Diskussion: Die Europäische Union muss als internationaler Akteur gestärkt werden, allen voran in der Wirtschafts-, Industrie-, Handels und Sicherheitspolitik. Die Europäische Souveränität zu stärken heisse nicht, die EU-Mitgliedstaaten in ihrer Autonomie zu beschränken; es gehe vielmehr darum, gemeinsam als EU international handlungsfähiger zu werden. Dieses Prinzip leite auch das Auswärtige Amt in seinem Handeln, so Staatssekretär Michaelis.

 

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